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Die Inhalationstherapie: Die Inhalationstherapie wird in spezialisierten Abteilungen durchgeführt, wobei eine Ausrüstung verwendet wird, um das Thermalwasser und seinen wertvollen Inhalt direkt mit dem Patienten in Kontakt zu bringen. Dabei werden verschiedene Techniken und Instrumente eingesetzt.
Direkte Strahlinhalation: Der Patient inhaliert einen Strahl von Thermalwasserdampf mit Wasserpartikeln von etwa 100 Mikrometer, der von einem speziellen Gerät bei einer Temperatur von 38-40 °C abgegeben wird.
Fließendes Thermalwasser-Aerosol: Der Patient inhaliert winzige Wasserpartikel, die mit komprimierter Luft in einem Glasampullenbehälter aufgeteilt sind, entweder durch die Nase oder den Mund. Dadurch erreichen die winzigen Partikel (2-3 Mikrometer) die tieferen Teile des Atmungssystems.
Bei der sonischen Aerosolinhalation werden die Aerosolpartikel mit einer weichen Gummimaske, die fest um die Nase gedrückt wird, durch einen Schallwellenfluss mit einer Frequenz von 100 Hertz vibriert, um ihre Durchdringungskraft in den Nasennebenhöhlen, im Mittelohr und in den Larynxtaschen zu erleichtern. Die ionisierte Aerosolinhalation hingegen wird mit einem speziellen Gerät durchgeführt, das den Aerosolpartikeln eine negative elektrische Ladung verleiht, um ein Verklumpen zu verhindern und so ihre Ankunft in den peripheren Teilen des Atmungssystems zu erleichtern.
- HUMAGE: Wird entweder in einem Gemeinschaftsraum oder einzeln durchgeführt und ermöglicht das Eindringen von Thermalwasser in gasförmiger Form in die gesamte Atemwegsoberfläche.
- NEBULISATION: Wird in einem Gemeinschaftsraum durchgeführt und besteht aus dem Einatmen eines dichten Nebels aktiver Thermalwasserpartikel mit einer Größe von etwa 50 Mikrometer.
- INSUFFLATION: Unter Ausnutzung des Prinzips des "Humage" wird mit einem speziellen Katheter, der vom Arzt durch die Nasenöffnung eingeführt wird, gasförmiger Schwefelwasserstoff ins Mittelohr geleitet.
- POLITZER: Es handelt sich um eine Variante der Insufflation, die hauptsächlich bei Kindern verwendet wird. Anstelle des Katheters wird ein Glasoliven verwendet, um eine Nasenöffnung fest abzudichten, wodurch das Gas durch wiederholtes Schlucken leicht ins Mittelohr gelangen kann.
- NASALE IRRIGATION: Thermalwasser wird direkt an die Nasenschleimhaut geleitet, um eine erhebliche reinigende und entzündungshemmende Wirkung zu erzielen.
- MIKRONISIERTE NASALDUSCHE: Eine Variante der Nasenspülung, bei der mithilfe einer speziellen Ampulle wasserfeste Partikel großer Größe an die Nasenschleimhaut gelangen können.